Wir wissen nur zu gut, wie schön Wärme sein kann. Und wir stoßen immer häufiger auf Studien, die die positiven Effekte von Wärme zeigen. Eine Studie besagt, dass sich die kognitive Leistungsfähigkeit von Frauen bei höheren Temperaturen verbessert.
Der Unterschied zwischen Männern und Frauen
Es stimmt, dass Frauen schneller frieren als Männer. Männer entwickeln mehr Körperwärme als Frauen. Deshalb sind Frauen bei wärmeren Temperaturen leistungsfähiger. Männer fühlen sich bei 21 Grad wohl, wohingegen sich die meisten Frauen erst ab 24 Grad richtig wohlfühlen.
Bessere Leistungsfähigkeit bei wärmeren Temperaturen
Die Studie* zeigt, dass Frauen auch leistungsfähiger sind, wenn sie die Temperatur als angenehm empfinden. Männer erbringen meistens bessere Leistungen, wenn es etwas kühler ist, aber die negativen Auswirkungen scheinen bei Frauen ausgeprägter zu sein.
*Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und der USC Marshall School of Business in Los Angeles.
Es gibt keine goldene Mitte
Es gibt durchaus einen Unterschied zwischen 21 und 24 Grad. Es gibt keine goldene Mitte für die Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur, z. B. in einem Büro. Wir stellen oft fest, dass die Heizungen und Klimaanlagen in Gebäuden an männliche Bedürfnisse angepasst werden, was nicht immer wünschenswert für alle anwesenden Personen ist.
Ringen um die richtige Temperatur
Nicht nur im Büro, sondern auch zu Hause (gerade jetzt in Zeiten des Homeoffice) wird um die richtige Temperatur gerungen. Männer bevorzugen eine kühlere Temperatur, Frauen hingegen eine wärmere. Schaff dir also dein eigenes Mikroklima, z. B. mit Stoov®. Damit hängen deine kognitiven Fähigkeiten nicht länger von anderen Menschen ab, die den Thermostat hoch- oder herunterdrehen!