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Die Sportsaison läuft, egal wie das Wetter ist. Auch in den kalten Monaten versammeln sich Sportfans an der Seitenlinie, um ihre Lieblingsmannschaften anzufeuern oder selbst aktiv zu werden. Ob Fußball oder Schlittschuhlaufen - auch bei kalten Temperaturen und schlechtem Wetter sind die Sportplätze voll mit begeisterten Sportlern und Fans. Während sich die Sportler durch Bewegung warm halten, haben es Fans und Auswechselspieler oft schwerer - das Stehen in der Kälte macht es deutlich schwerer, warm zu bleiben. Deshalb haben wir ein paar praktische Tipps zusammengestellt, wie man sich auch bei Kälte am Spielfeldrand wohlfühlen kann.
Ob du als Sportler auf deinen nächsten Einsatz wartest oder als Fan treu am Spielfeldrand stehst, warm zu bleiben ist der Schlüssel, um Leistung zu bringen und das Spiel zu genießen. Sportlerinnen und Sportler, die gerade nicht aktiv sind, z. B. bei Auswechslungen oder auf der Bank, müssen ihren Körper warm halten, um Verletzungen vorzubeugen und fit auf das Spielfeld zurückkehren zu können. Und die treuen Fans an der Seitenlinie? Langes Stehen in der Kälte ist kein Zuckerschlecken. Hier sind ein paar nützliche Tipps, um Sportler und Fans warm zu halten.
Schichten sind dein bester Freund! Beginne mit Thermounterwäsche als Basisschicht, um die Körperwärme zu speichern. Zieh darüber eine wind- und wasserdichte Jacke, die dich vor Regen und Wind schützt. Und für die Fans: Regenschirm nicht vergessen - man hat nicht immer das Glück, ein trockenes Plätzchen zu finden!
Deine Hände und Füße frieren als Erstes aus, deshalb sind gute Handschuhe und dicke Socken ein Muss. Über Hände und Füße geht viel Wärme verloren.
Egal, ob du auf der Bank oder der Tribüne sitzt, ein Wärmekissen, eine Decke oder ein isoliertes Sitzkissen sind Gold wert. Sie halten nicht nur den Körper warm, sondern verhindern auch, dass die Kälte von unten hochkommt. Tipp: Infrarot-Wärmekissen und -decken sind unser Favorit! Sie halten dich kuschelig warm - perfekt für Sportler und Fans.
Auch wenn du stehst, kannst du dich mit kleinen Bewegungen warm halten. Ein bisschen hin- und herlaufen, sich strecken oder leicht hüpfen kann Wunder für die Durchblutung wirken und dich warm halten. Eine einfache, aber effektive Methode!
Eine Thermoskanne mit heißem Tee, Kaffee oder Kakao schmeckt nicht nur gut, sondern wärmt dich auch von innen und gibt dir einen mentalen Kick. Perfekt, um der Kälte zu widerstehen, während du dein Team anfeuerst oder auf deinen nächsten Einsatz wartest.
💡 Wusstest du, dass Begriffe wie „MFR-Wert“ und „Wassersäule“ wichtig sind, wenn es um Kleidung geht, die dich warm hält? Der MFR-Wert (Moisture Vapor Resistance) gibt an, wie gut ein Stoff Feuchtigkeit abtransportieren kann. Das ist wichtig, denn Schweiß, der nicht verdunstet, kann auf der Haut auskühlen und dich schneller frieren lassen. Thermokleidung mit einem hohen MFR-Wert sorgt dafür, dass Feuchtigkeit schnell vom Körper wegtransportiert wird, damit du trocken und warm bleibst.
Die „Wassersäule“ misst die Wasserdichtigkeit von Kleidung in Millimetern. Je höher die Zahl, desto besser schützt das Material vor Regen. Eine Jacke mit einer Wassersäule von 10.000 mm hält zum Beispiel auch starkem Regen gut aus.
💡 Thermobekleidung funktioniert, indem sie die Körperwärme speichert und Feuchtigkeit von der Haut wegtransportiert. Sie besteht oft aus mehreren Stoffschichten, die Luft einschließen und isolierend wirken. So bleibt der Körper auch bei längerem Stehen in der Kälte warm. Das Material ist außerdem atmungsaktiv, so dass Feuchtigkeit verdunsten kann und du trocken bleibst. Diese Kombination aus Wärme und Feuchtigkeitsregulierung macht Thermokleidung ideal für Sportler und Zuschauer, die sich in kalten und feuchten Umgebungen aufhalten.