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Die Temperaturen sinken und der Drang, die Heizung aufzudrehen, ist fast unwiderstehlich. Schließlich spielt die Wärme in unserem Zuhause eine entscheidende Rolle für unser allgemeines Wohlbefinden und sogar für unsere Gesundheit. Aber nicht nur unsere eigenen Vorlieben spielen dabei eine Rolle: Auch unsere Freunde, Familienmitglieder und sogar unsere Haustiere beeinflussen die Vorstellung von einem perfekten, warmen Zuhause. Deshalb haben wir uns mit diesem Thema auseinandergesetzt und sind auf einige faszinierende Statistiken gestoßen. Wir zeigen dir, was wir herausgefunden haben...
Die kalten Monate sind da und wir stehen vor einem Dilemma: Die Kälte akzeptieren und Heizkosten sparen oder die Heizung aufdrehen und die Kosten in Kauf nehmen. Doch diese Entscheidung treffen wir oft nicht allein. Der "Kampf ums Thermostat" scheint ein bekanntes Phänomen zu sein, das wir in diesem Blog näher beleuchten wollen.
In einer kürzlich durchgeführten Umfrage* haben wir festgestellt, dass die Diskussion über die Temperatur zu Hause häufig zu Spannungen führt. Die aktuelle Krise der Lebenshaltungskosten hat die Verbraucher dazu veranlasst, es sich zweimal zu überlegen, bevor sie den Thermostat aufdrehen, was zu häufigen und heftigen Diskussionen führt: Mehr als die Hälfte der Befragten hat sich diesen Winter darüber gestritten, wann die Heizung aufgedreht werden soll. Interessanterweise spielt auch das Alter eine Rolle: Die Generation Z streitet am häufigsten (81 %), im Gegensatz zu den Millennials, die am ehesten die Heizung zuerst aufdrehen (62 %).
*Umfrage unter 2.003 britischen Befragten im Oktober 2023 im Alter von 16-55+.
Es stellte sich heraus, dass 85 % der Befragten über die Energiekosten in diesem Winter besorgt sind und 42 % sich sogar mehr gestresst fühlen als im letzten Jahr. Obwohl Frauen (89 %) und Männer (81 %) ähnlich besorgt sind, kann es bei der Frage, welche Räume im Haus zuerst geheizt werden sollten, zu Meinungsverschiedenheiten kommen. Während sich viele einig sind, dass das Wohnzimmer (69 %) und das Schlafzimmer (32 %) zuerst geheizt werden sollten, sind andere Räume eine Frage der persönlichen Vorliebe: Frauen heizen gerne das Badezimmer (9 %), während Männer die Küche bevorzugen (7 %).
Erstaunlich ist, dass nicht weniger als 86 % der befragten Frauen zur Kategorie der "Frostbeulen" gehören und angeben, immer zu frieren. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit, die Heizung aufzudrehen, bei Frauen nur um 10 % höher als bei Männern. Viele entscheiden sich für zusätzliche Kleidungsschichten, um sich warm zu halten: 89 % der Befragten tragen mehrere Schichten, wobei die meisten (43 %) mit zwei Schichten auskommen, bevor sie die Heizung aufdrehen. Interessanterweise scheinen 4 von 10 Befragten eine gute Lösung gefunden zu haben, indem sie persönliche Wärmeprodukte wie Heizdecken, Wärmekissen und -auflagen oder Wärmflaschen gekauft haben, um den Bedarf an Zentralheizung komplett zu reduzieren.
Becky Nascimento, UK Country Manager bei Stoov, sagt: "Wir unterschätzen oft, wie sehr die Temperatur unser Wohlbefinden und unseren Geist beeinflussen kann, insbesondere zu Hause. Wenn die Finanzen ins Spiel kommen, wird es noch komplexer. Diese Umfrage zeigt, dass viele Menschen das Gefühl haben, sich zwischen finanziellen Einsparungen und körperlichem Komfort entscheiden zu müssen, was sich auf die Dynamik zu Hause auswirkt. Glücklicherweise haben viele Menschen auf der Suche nach erschwinglichen und nachhaltigen Alternativen zu herkömmlichen Heizsystemen individuelle Heizprodukte als ideale Lösung entdeckt, um Spannungen abzubauen, indem sie überall in ihrem Zuhause ihre eigene, ideale Temperatur schaffen können - und damit den Kampf ums Thermostat beenden."